Super­vi­sion

Super­vi­sion

Oft können wir die Dinge nicht ändern – aber wir können den Blick auf die Dinge und so unsere Haltung verändern.“
(
Katha­rina Saalfrank)

Super­vi­sion bietet sowohl lösungs­ori­en­tierte Ansätze, wie auch prozess­ori­en­tierte Refle­xion beruf­li­cher Zusam­men­hänge. Ich biete Ihnen Unter­stüt­zung bei der Klärung und Opti­mie­rung Ihres beruf­li­chen Alltags, zum Beispiel …

  • bei der Entwick­lung Ihrer beruf­li­chen Rolle
  • bei beruf­li­chen Veränderungen
  • bei der Profes­sio­na­li­sie­rung Ihres beruf­li­chen Handelns
  • bei der Klärung von Arbeits­be­zie­hungen und Konflikten
  • bei beruf­li­cher Kompetenzerweiterung
  • Selbst­für­sorge und Entlas­tung im Blick zu behalten

Methoden Super­vi­sion

Als syste­misch weiter­ge­bil­dete Super­vi­sorin arbeite ich schwer­punkt­mäßig Lösungs- und Ressour­cen­ori­en­tiert. Tiefer­ge­hende Reflek­tion von Arbeits­zu­sam­men­hängen, ein Sicht­bar­ma­chen, Begreifen und Lösen von schwie­rigen Situa­tionen gehören mit zu meinen Vorge­hens­weisen. Ich nutze gern syste­mi­sche und krea­tive Methoden, die emotio­nale, körper­liche und geis­tige Reak­tionen hervorrufen.

Metho­disch nutze ich u.a. gern:

  • Verschie­dene Materialmedien
    (Papier, Stifte, Bauklötze, Maßbänder, etc.)
  • Zirku­läre Fragen
  • Tier­fi­guren für die Skulpturarbeit
  • Anre­gende Rollenspiele
  • Aussa­ge­kräf­tige Geno-/Organi-und Soziogramme
  • Hypo­the­sen­bil­dung
  • Visua­li­sie­rungen auf dem Flip­chart oder anderswo